Halver. Nach der Flutkatastrophe im Juli diesen Jahres besuchte der Arbeitskreis Energie und Umwelt die Firma Schürfeld in der Ortschaft „Im Sumpf“. Diese hatte aufgrund des stark angestiegenen Wasserpegels der Ennepe mit enormen Überflutungen zu kämpfen und hat noch heute mit den Folgen des Hochwassers zu tun.
Die Mitglieder des Arbeitskreises warfen aus diesem Grund die Frage auf, ob zum Schutz vor Hochwasser die „Wilde Ennepe“ renaturiert werden könne – und, ob es dafür Fördermöglichkeiten gibt. Ein Vorschlag, dem sich die Mitglieder des Ausschusses für Planung und Umwelt anschlossen und mit ihrem Beschluss in der Sitzung am 1. Dezember den Auftrag an die Verwaltung weitergab.
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