Was den meisten Wiblingwerden sofort auffiel: Die Absperrbaken vor der Treppe sind weg. Dafür erstrahlt dort eine neue dunkelgraue Treppe. Die alte war für Monate gesperrt, da sich Steine gelockert hatten und das Unfallrisiko so einfach zu groß war.
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Und auch in der Kirche hat sich etwas getan. „Zur Stützung der Empore wurden in der Kirche Träger eingebaut, so dass nun für größere Veranstaltungen und Gottesdienste wieder das gesamte Platzangebot zur Verfügung steht“, heißt es im Weihnachts-Rundbrief der Gemeinde. Da die Kirche eine neue Orgel bekommt, waren einst Statik-Untersuchungen vorgenommen worden, bei denen auffiel, dass es Probleme geben könnte. Seither war die Empore nur eingeschränkt nutzbar. Die neue Orgel ist übrigens bestellt. Hat aber eine sehr lange Lieferzeit, da sie für die Wiblingwerder maßgefertigt wird. Die alte Orgel hat so immense Schäden, dass eine Restaurierung nicht wirtschaftlich gewesen wäre.
Auch wer von der Kirche in Richtung Friedhof geht, bemerkt Änderungen. Der Weg zwischen Kindergarten und Gemeindehaus wurde instandgesetzt. Jetzt ist er auch wieder bequem mit einem Rollator zu meistern. Die Schlaglöcher sind beseitigt. „Die Arbeiten wurden von der Kommunalgemeinde unterstützt. Im Gegenzug stellt die Kirchengemeinde die Fläche für die Schulcontainer zur Verfügung“, heißt es in dem Brief. Im Rahmen der Baumaßnahmen am Weg erhielten die Jugendräume, die von dort aus im Gemeindehaus zu erreichen sind, behindertengerechte Eingänge.
Und vor allem eines ist neu: Seit dem 1. Januar hat die Kirchengemeinde einen neuen Namen: Evangelische Trinitatis Gemeinde Mark. Wie bereits mehrfach berichtet, fusionierten die evangelischen Gemeinden Altena, Nachrodt und Wiblingwerde.
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