Dank der Hinweise der Sicherheitsbehörden konnte die Attacke bereits im Vorbereitungsstadium erkannt werden. Neben ihren eigenen Experten zog die AVU auch externe Fachleute hinzu. „Nach deren Analyse wurden zwar Informationen der IT-Netzwerke ausgespäht. Es ist jedoch nicht zur Installation von Schadsoftware wie zum Beispiel Verschlüsselungstrojaner gekommen. Kundendaten waren ohnehin nicht betroffen“, teilt das Unternehmen mit.
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Versorgung zu keiner Zeit gefährdet
Die eingeleiteten Maßnahmen würden sicherstellen, dass mit den ausgespähten Informationen kein Missbrauch erfolgen kann. Die IT-Systeme würden nun weiter überprüft, kontinuierlich überwacht und schrittweise wieder in Betrieb genommen. Dadurch sei aber beispielsweise der Online-Treffpunkt aktuell nicht erreichbar.
„Die Systeme zur Steuerung der Energie- und Wasserversorgung laufen in einem getrennten Sicherheitsbereich. Die Versorgung der Kundinnen und Kunden war daher zu keiner Zeit gefährdet“, so die AVU.
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