„Wir sind sehr glücklich, den Schülerinnen und Schülern diese Fahrt unter Nutzung der Mittel von ‚Aufholen nach Corona‘ anbieten zu können, um Teambuildung, Bewegung an der frischen Luft, Gruppendynamik auf der Piste und die gegenseitige Unterstützung in den abendlichen Lerngruppen fördern zu können“, so Schulleiter Ulrich Fröndhoff.
Von Freitag, 2. Dezember, bis Donnerstag, 8. Dezember, hatten sich die vier Klassen gemeinsam mit den Lehrkräften Bettina Klippel, Matthias Brenner, Michael Funcke, Sascha Gewers und Holger Lutzke sowie zwei externen Betreuern aus dem Halveraner Skiclub mit Klühspies auf den Weg nach Flattach in Österreich gemacht.
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Die ersten beiden Tage waren von starkem Nebel geprägt, hinzu kamen kalte Temperaturen, viel Schnee und starker Wind. Abends wurden verschiedene Workshops in Mathe, VWL, BWR, Religion und Physik von den begleitenden Lehrkräften angeboten, um sich noch einmal im Rahmen von „Aufholen nach Corona“ mit wichtigen Inhalten auseinanderzusetzen und so auf das anstehende Abitur vorzubereiten. Zudem fand für die Schüler auch eine Vorbereitung auf das vierte Abiturfach statt.
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An den letzten beiden Tage wurden die Skifahrer mit Kaiserwetter belohnt und konnten endlich das wunderschöne Alpenpanorama genießen. „Es war richtig gut, endlich mal bei schönem Wetter Ski zu fahren. Es hat total Spaß gemacht und einige haben die Option genutzt, noch länger Ski zu fahren, wobei ich mich nochmal deutlich steigern konnte. Es macht von Tag zu Tag mehr Spaß und die Aussicht war natürlich traumhaft heute“, berichtet der Schüler Connor Reichelt.
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