Sperrung der Bahnhofsallee

Die Kreuzung Bahnhofstraße/Bahnhofsallee wird mit einer neuen Ampelanlage ausgestattet. Die dafür erforderlichen Tiefbauarbeiten beginnen am Dienstag, 28. September - und führen unter anderem dazu, dass die Zu- und Ausfahrt der Bahnhofsallee für den Verkehr gesperrt werden muss. Davon ausgenommen sind lediglich die Linienbusse der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG). 

Lüdenscheid. Die Sperrung der Bahnhofsallee dauert nach Angaben des Fachdienstes Bauservice der Stadt Lüdenscheid „ein bis zwei Wochen“. Die Arbeiten seien mit der MVG abgestimmt. Eine sogenannte „Anrampung der Mittelinsel“ im Kreuzungsbereich soll den Bussen des Verkehrsbetriebes die Ausfahrt aus der Bahnhofsallee auf die Bahnhofstraße ermöglichen. „Durch die Bauarbeiten kommt es dazu, dass Haltestellen zeitweise um einige Meter verschoben werden“, teilt der Fachdienst Bauservice mit. Auf die Fahrpläne der Linien hingegen nähmen die Bauarbeiten keinerlei Einfluss. 

Anders sieht das für die übrigen motorisierten Verkehrsteilnehmer aus. Die Sperrung der Bahnhofsallee führt dazu, dass die Baustelle großräumig über die Bahnhofstraße und von dort aus unter anderem über die Rahmede- und Altenaer Straße umfahren werden muss. Eine Umleitung (U5) ist ausgeschildert.

Bahnhofstraße: Sperrung einzelner Fahrspuren

Die sich anschließenden Tiefbauarbeiten auf der Bahnhofstraße erfolgen in mehreren kleinen Abschnitten. Das führt nacheinander zu Sperrungen einzelner Fahrspuren. Die Straße soll aber in beide Richtungen befahrbar bleiben, so der Fachdienst Bauservice. Während dieser Arbeiten wird es ebenfalls dazu kommen, dass sich die Standorte für die Haltestellen der MVG-Busse verschieben. 

Die Stadt Lüdenscheid bedankt sich bei allen Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis und bittet um Entschuldigung für die durch die Bauarbeiten entstehenden Unannehmlichkeiten. „Bitte fahren Sie im Baustellenbereich vorsichtig und planen Sie zusätzliche Fahrzeit ein“, teilt der Fachdienst Bauservice abschließend mit.