Damit setzt sich die Professionalisierung bei den SGSH Dragons, die sich in den zurückliegenden Jahren vor allem sportlich im Jugend- und Seniorenbereich abgezeichnet hat, auch in den organisatorischen Geschäftsbereichen fort.
Durch die Zusage von Perey ist es den Dragons gelungen die Weichen im administrativen Bereich in Richtung Zukunft zu stellen und eine wichtige Lücke zu schließen.
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Ab dem 1. November wird Mathias Perey seine neue Position in Halver und Schalksmühle antreten. Der 24-jährige Krefelder bringt aus seinem Sportmanagement Studium und seinen bisherigen Stationen rund um den Handball bereits in jungen Jahren reichlich Erfahrung mit, die er fortan bei der SGSH einbringen wird.
„Mathias verbindet sowohl praktische Erfahrung als höherklassiger Handballer wie auch das benötigte theoretische Grundlagenwissen miteinander und verkörpert so, ziemlich perfekt, die Unterstützung, die wir bei der Arbeit im Hintergrund der SGSH so dringend benötigt haben“, sagt Geschäftsführer und bisheriger Alleinunterhalter in der Spielbetriebs-GmbH Jan Schulz. „Wir erhoffen uns durch die Arbeit von Mathias einigen neuen Input im Bereich Sponsoring und Organisation, sowie wieder mehr Bindung zu unseren lokalen Unterstützern, da dies im Tagegeschäft zuletzt zu stark gelitten hat. Da Mathias bereits seit einigen Monaten im Hintergrund für die SGSH aktiv ist und zukünftig auch regelmäßig hier in der Region unterwegs ist, wird er direkt durchstarten können.“
Zu Pereys Hauptaufgaben gehören unter anderem die Partner- und Sponsorenbetreuung im Hospitality Marketing und die Sponsorenakquise. Des Weiteren gehört auch die Mitarbeit und Planung am neuen Kader der Drittliga-Mannschaft und den organisatorischen Abläufen rund um die Heimspieltage zu den Aufgaben.
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„Zunächst einmal möchte ich mich beim gesamten Vorstand und vor allem bei Jan Schulz und Torsten Tweer für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich freue mich sehr auf meine neue, reizvolle Aufgabe bei den SGSH Dragons und denke, dass wir gemeinsam in der kommenden Zeit einiges entwickeln und ausbauen können. Nun gilt es die verschiedenen Geschäftsbereiche miteinander zu verzahnen und eine Symbiose aus dem kaufmännischen und sportlichen Bereich wieder hin zu einem stabilen Unternehmen herzustellen“, sagt Mathias Perey.