Schwerpunkteinsatz der Polizei zieht über 80 Anzeigen nach sich

Am Dienstag, 22. März, hat der Verkehrsdienst im Rahmen des Schwerpunkteinsatzes in Lüdenscheid im Zeitraum von 8 bis 12 Uhr an vier Standorten Kontrollen durchgeführt. Es kam zu über 80 Anzeigen, größtenteils wegen Ordnungswidrigkeiten.

Lüdenscheid. Die Standorte und Ergebnisse im einzelnen:

Herscheider Landstraße – hier gab es 42 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Nichtbeachtung des Durchfahrverbotes für LKW (12 ausländische Fahrer mussten Sicherheitsleistungen hinterlegen).

Rahmedestraße – 12 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Nichtbeachtung des Durchfahrverbotes für LKW (6 ausländische Fahrer mussten Sicherheitsleistungen hinterlegen).

Heedfelder Landstraße – neun Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Nichtbeachtung des Durchfahrverbotes für LKW (6 ausländische Fahrer mussten Sicherheitsleistungen hinterlegen), zwei Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eines LKW (Zulassung AK: Altenkirchen/Westerwald), eine Stilllegung eines LKW-Anhängers wegen gravierender Gefährdung der Verkehrssicherheit infolge außergewöhnlicher Mängel mit unmittelbarer Sicherstellung des Kennzeichens und des Fahrzeugscheins, vier Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen allgemeiner technischer Mängel an LKW und Verstößen gegen das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz/Gewerbeordnung bei einem LKW zur Altmetallsammlung.

Brüderstraße – zehn Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Nichtbeachtung des Durchfahrverbotes für LKW (alle in Deutschland zugelassen), fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 86 Verwarnungsgelder wegen des Nichtbeachtens der zugelassenen Geschwindigkeit von 30 km/h.