Landesweit will das Förderprogramm in diesem Jahr insgesamt 2000 Vorhaben unterstützen, davon bis zu 39 Projekte im Kreisgebiet. Das Schwerpunktthema lautet dieses Mal „Zukunft gestalten – nachhaltiges Engagement leben“.
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Beispielhafte Ideen, die unter dieser Vorgabe den Festbetrag 1000 Euro erhalten können, sind unter anderem die Einrichtung und der Betrieb von Repair-Cafés, der Aufbau eines Gemeinschaftsgartens in der Nachbarschaft oder Nachhaltigkeitsberatungen für Vereine.
Bewilligung geht der Reihe nach
Antragsberechtigt sind Vereine, Organisationen und Initiativen. Grundvoraussetzung für die Förderung sind Projektmindestausgaben in Höhe von 1000 Euro. Hierauf nicht angerechnet werden die Kosten, die unabhängig vom Projekt angefallen wären. Dies gilt unter anderem für Büromieten, Kosten für Internetverträge oder Kontoführungsgebühren. Gut zu wissen: Das Bewilligen der förderfähigen Anträge erfolgt nach Reihenfolge des Eingangs. Sobald die 39.000 Euro erschöpft sind, sind keine weiteren Bewilligungen mehr möglich.
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Maurice Lauterbach ist Ansprechpartner für Rückfragen von Organisationen und Initiativen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Kontakt mit ihm können Interessierte per E-Mail an M.Lauterbach@en-kreis.de aufnehmen.
Antragstellung online
Die Antragstellung ist über das Portal der Engagementförderung NRW möglich. Kern des einfach gehaltenen Antragsverfahrens ist eine kurze Projektbeschreibung inklusive einer Aufstellung der voraussichtlich förderfähigen Ausgaben.
Nach dem Online-Versand ist der Antrag zudem ausgedruckt und unterschrieben an den Ennepe-Ruhr-Kreis, Fachbereich Finanzen, Kreisentwicklung und Bildung, Hauptstr. 92, 58332 Schwelm, zu senden.
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