A45-Volker Wissing zu Besuch in Lüdenscheid

A45: Spätere Brückensprengung beeinflusst Neubau nicht

Erste vorbereitende Maßnahmen für die Sprengung laufen bereits auf Hochtouren.

Eine spätere Sprengung der Talbrücke Rahmede habe keinen Einfluss auf die Planung und den Neubau der Brücke im Verlauf der A45 bei Lüdenscheid. Darauf wies die Autobahn GmbH am Freitag, 11. November, hin. Der konkrete Zeitplan könne erst vorgelegt werden, wenn Einvernehmen mit allen Betroffenen in Grundstücksfragen herrsche.

[[ad-placeholder]]

Für die Vergabe im Rahmen der so genannten funktionalen Ausschreibung (Planung und Bau der neuen Brücke) laufe derzeit der Teilnahmewettbewerb, heißt es in der Pressemitteilung. Aus dem Kreis der Bewerber werden dann drei Anbieter ausgesucht, die ein Angebot abgeben sollen. Die Vergabe werde im kommenden Jahr stattfinden. Im Anschluss an die Vergabe könne das beauftragte Unternehmen die konkrete Planung der neuen Brücke aufnehmen. 2026 soll die erste neue Brückenhälfte stehen, um die Stadt Lüdenscheid zu entlasten, so die Zielvorgabe der Autobahn GmbH.  

[[ad-placeholder]]