Die Einsatzstelle war nicht weit entfernt, quasi auf der anderen Straßenseite. Allerdings in unwegsamen Gelände. Zunächst kümmerten sich „First Responder“ des DRK um die Verletzte, während ein Rettungswagen und der Notarzt noch auf der Anfahrt waren.
Bei dem Notarztwagen handelt es sich um einen SUV, weshalb dieser deutlich weiterkam, als der Rettungswagen. Dieser musste auf einem Waldweg stehenbleiben, um sich nicht festzufahren. Ohnehin waren Kräfte der Kiersper Feuerwehr angefordert worden, um mit einer Schleifkorbtrage die Rettung aus schwer zugänglichem Areal zu unterstützen. Ihr Einsatzfahrzeug, ein Unimog, war hinsichtlich der Geländegängigkeit optimal. So gelang schließlich die Rettung, so dass die Verunfallte zum Weitertransport in den Rettungswagen gebracht werden konnte.