Premiere für die „Nacht der Kultur“

Am Samstag, 22. Oktober, präsentiert sich die Kulturszene in der Altstadt mit der "Nacht der Kultur".

Die Kulturszene in Lüdenscheid hat einiges zu bieten. Genau das wollen nun die heimischen Kulturschaffenden den Menschen der Stadt und der Region nach den „Corona-Jahren“ an einem Abend mit einem vielseitigen Programm präsentieren.

An neun verschiedenen Spielorten in der Lüdenscheider Altstadt soll sich der Fokus auf die Bedeutung von Kultur und Bildung im Bereich der Altstadt richten. Mehr als 50 Vereine, Gruppen und Einzelpersonen aus der Lüdenscheider Kulturszene bieten dort in der Zeit von 18 bis 22 Uhr ein kostenloses Programm.

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Musik und Tanz in fast jeder Form, Kunstbewertung durch ein bekanntes Gesicht der Sendung „Bares für Rares“, Vorlesungen und Vorträge, Theater, Zauberei, Clowns und Mitmachaktionen oder die Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen der städtischen Kultureinrichtungen zu sehen, gehören mit zum Angebot.

Bei Snacks und Getränken kann man das Programm an den verschiedenen Standorten genießen, oder danach die vielseitigen gastronomischen Angebote der Altstadt nutzen.

Stationen sind: die Tanzschule Stadtmüller & Tegtmeyer, das Altstadtbüro, die Stadtbücherei, die Ge-Denk-Zellen, die Volkshochschule, das Eigenart, das Kulturhaus, die Musikschule sowie die Galerie und das Geschichtsmuseum.

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Das umfassende Programm können Interessierte unter www.mensch-altstadt.de einsehen und dort auch als Pdf herunterladen. Ein gedrucktes Programmheft liegt außerdem in den teilnehmenden Einrichtungen aus.

Grafik Nacht der Kultur: Stadt Lüdenscheid

„Wir zeigen Ihnen, wie viel Spaß und Kultur in Lüdenscheid steckt“, heißt es in dem Grußwort des Projektteams zu Nacht der Kultur. Dieses Team besteht aus Vertretern der kommunalen Kultur- und Bildungseinrichtungen und dem Kulturbeirat. Diese hoffen nun auf eine erfolgreiche Premiere für die Veranstaltung, damit diese auch in den kommenden Jahren viele Interessierte in die Alt- und Innenstadt zieht.

Bürgermeister Sebastian Wagemeyer resümiert in seinem Grußwort: „Wir haben lange gewartet und auf viele kulturelle Ereignisse in unserer Stadt verzichten müssen. Dabei haben wir erfahren, wie wichtig die Kultur für uns alle ist und welche Bedeutung sie für den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat … Lassen Sie sich überraschen von einem vielfältigen Programmangebot.“

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