Praxisnahe Einblicke beim Kardiologie-Symposium

Am 7. September fand das diesjährige Kardiologie-Symposium im Klinikum Lüdenscheid statt. Es hat sich als bedeutende Plattform für den fachlichen Austausch in der Herz-Kreislauf-Medizin etabliert.

Fachärzte, Wissenschaftler und Gesundheitsexperten versammelten sich, um neueste Forschungsergebnisse, technologische Innovationen sowie bewährte Behandlungsstrategien zu diskutieren. In diesem Rahmen wurde auch das neue Kardiovaskuläre Zentrum vorgestellt. Es hat sich aus den Kliniken für Radiologie, Gefäßchirurgie und Kardiologie gegründet. Damit soll die multidisziplinäre Behandlung von Patienten noch besser gewährleistet sein.

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Spannende Vorträge über neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Markus Zarse, Direktor der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Angiologie am Klinikum Lüdenscheid, durch Dr. Gerhard Hildenbrand, Vorsitzender des Ärztevereins und durch Steffen Kusserow, Prokurist der Märkischen Kliniken, folgten die Grußworte von Sebastian Wagemeyer, Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid. Er wies auch auf die Bedeutung dieser nun zum 21. Mal stattfindenden Netzwerk-Plattform hin.

Die Referenten des diesjährigen Symposiums mit Bürgermeister Sebastian Wagemeyer. – Foto: Märkische Kliniken

Interaktive Workshops und praxisnahe Einblicke

Neben den Vorträgen konnten die Teilnehmer auch an „Live in the Box-Aufzeichnungen“ teilhaben, die über Neuerungen in der Kardiologie und über neue Leitlinien und Therapieansätze berichteten. Die Ausstellung neuester Medizintechnik bot den Teilnehmern zusätzlich die Gelegenheit, innovative Geräte und Technologien hautnah zu erleben und deren Anwendungsmöglichkeiten in der klinischen Praxis zu diskutieren.

Ein erfolgreiches Symposium mit weitreichenden Impulsen

Das Kardiologie-Symposium war erneut eine wichtige Plattform für den interdisziplinären Austausch. „Die hier vorgestellten Entwicklungen sind vielversprechend und werden die zukünftige Herz-Kreislauf-Medizin positiv beeinflussen“, resümierte Prof. Dr. Markus Zarse, der sich schon jetzt auf die Ausgestaltung des nächsten Symposiums im Herbst 2025 freut.

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