Die Gruppe soll Menschen, für die normales Essverhalten ein Problem darstellt, einen geschützten Raum zum Austausch bieten. Denn auch wenn sich die Symptomatiken der einzelnen Essstörungen unterscheiden, gebe es doch erstaunlich viele Gemeinsamkeiten unter den Betroffenen und ein Austausch individueller Erfahrungen könne die Krankheitsbewältigung erleichtern, heißt es in der Ankündigung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS EN-Süd.
Eingeladen sind aber nicht nur Menschen, die aktuell unter einer Essstörung leiden, sondern auch Betroffene, die bereits Therapien hinter sich haben, können in der Gruppe von ihren Erfahrungen berichten und Impulse geben.
Wer mitmachen möchte, erhält weitere Informationen, auch über den genauen Treffpunkt, bei der KISS EN-Süd unter Tel. 02332 / 664029.
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