„Es geht ersteinmal nur um ein Kennenlernen und eine Vorbesprechung“, erzählt Almuth Gärtner. Gemeinsam wird besprochen, was die Teilnehmer erwartet, was sie mitbringen sollen und was die Ziele sind. „Also grundsätzlich ist jeder eingeladen, der schon immer mal Gitarre spielen lernen wollte. Der Kurs richtet sich an Erwachsene und Jugendliche“, erklärt die Gemeindepädagogin.
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Eine eigene Gitarre muss allerdings mitgebracht werden. „Das kann auch ein altes Schätzchen sein, dass schon seit Jahren irgendwo in der Ecke steht. Wie gucken uns das dann in der Vorbesprechung einfach mal an“, sagt Gärtner. Grundsätzlich handele es sich um einen Anfängerkurs. Aber auch Wiedereinsteiger seien willkommen. Das Treffen dient dazu, offene Fragen zu klären. Richtig gestartet wird dann am Mittwoch, 9. Oktober. Von da an wird wöchentlich im kleinen Raum im Erdgeschoss des Wiblingwerder Gemeindehauses geprobt. „Die Teilnehmer lernen die einfachen Grundakkorde und das Zupfen. Es wird keinen klassischen Gitarrenunterricht geben. Es geht um die Freude und das Können für die klassische Lagerfeuerromantik“, beschreibt die Kursleiterin mit einem Augenzwinkern die Inhalte.
Gespielt werde moderneres Liedgut, aber natürlich stehen auch neuere christliche Lieder auf dem Programm. Gärtner: „Das Ziel ist es, auch mal im Gottedienst zu spielen.“ Eine feste Kursgebühr gibt es übrigens nicht. „Wir regeln das auf freiwilliger Basis“, erklärt die Gemeindepädagogin.
Sie selbst könne noch gar nicht einschätzen, wie viele Interessierte am Mittwoch kommen werden. Denn eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Sollte der Kurs zu groß werden, würden einfach zwei Gruppen gebildet, damit auch jeder auf seine Kosten komme und individuell gefördert werden kann.
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