Nachhaltigkeit: Sparkasse unterzeichnet Selbstverpflichtung

Die Sparkasse an Volme und Ruhr möchte sich dafür einsetzen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens für die gesamte Volkswirtschaft zu erreichen.

Die Sparkasse an Volme und Ruhr hat kürzlich eine Analyse in Bezug auf die eigene Aufstellung zum Thema Nachhaltigkeit vorgenommen. Wie das Institut mitteilt, wurden hierbei zahlreiche Teilaspekte beleuchtet und bewertet.

In der Folge habe das Nachhaltigkeitsmanagement der Sparkasse Maßnahmen im Kundengeschäft, Personalbereich, Geschäftsbetrieb, bei Finanzierungen und Eigenanlagen sowie im lokalen Förderengagement abgeleitet und diese auf den Weg gebracht. „Beispielhaft wird in der Wertpapierberatung auch die Bedeutung des Nachhaltigkeitsaspektes aus Sicht der Kunden stärker berücksichtigt“, heißt es weiter. Die Sparkasse halte mit ihren Verbundpartnern eine umfangreiche Palette an nachhaltigen Finanzprodukten vor und baut das Angebot in diesem Bereich stetig aus.

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Als äußeres Zeichen für diesen komplexen Prozess hat die Sparkasse nun die sogenannte „Selbstverpflichtung der Sparkassen“ unterzeichnet. Damit bekenne sich die Sparkasse an Volme und Ruhr dazu, in ihrem Geschäftsgebiet Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen auf ihrem Wege hin zu mehr Nachhaltigkeit und für einen wirksamen Klimaschutz durch geeignete Finanzdienstleistungen zu unterstützen, teilt das Institut mit.

Die Sparkassen setzten sich dafür ein, die Ziele des Pariser Klimaabkommens für die gesamte Volkswirtschaft zu erreichen. Sie wollten so aktiv dazu beitragen, die Wirtschaft mit dem Ziel eines besseren Klimaschutzes zu verändern. Das Selbstverständnis erstrecke sich auf die ökonomische, soziale und ökologische Dimension der Nachhaltigkeit und beziehe alle Unternehmensbereiche mit ein.

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