Musikalisch durch die Vorweihnachtszeit: Die Schüler der Musikschule Volmetal möchten im Rahmen dreier Konzerte ihr Können an den Instrumenten präsentieren. Wie die Musikschule mitteilt, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen, die teilweise zum ersten Mal seit Pandemiebeginn wieder stattfinden können, frei.
Gitarrenkonzert: Dienstag, 29. November, 17 Uhr
Zum ersten Mal ist die Musikschule Volmetal mit einer Veranstaltung in der Villa am Park zu Gast. Die jungen Gitarristen spielen ein Konzert, bei dem Advents- und Weihnachtsmusik im Fokus steht. Es spielen Schüler von Helmut Boedecker und Stefan Oberstebrink. Die Musikschule freue sich auf einen stimmungsvollen Abend, der die Vorweihnachtszeit musikalisch einläuten soll, heißt es in der Mitteilung. Der Eintritt ist frei.
Nikolauskonzert: Mittwoch, 7. Dezember, 16 Uhr
Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie gibt es wieder ein Nikolauskonzert der Musikschule Volmetal. Traditionell seien bei diesem Konzert in der Meinerzhagener Stadthalle vorwiegend die jüngeren Musikschüler beteiligt.
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Das Konzert werde von den Kindern der Musikalischen Früherziehung eröffnet. Michel Hillringhaus habe mit seinen „Früherziehungskindern“ spannende Stücke einstudiert, heißt es in der Ankündigung. Danach sollen Schüler aus den verschiedenen Instrumentalklassen Musik zum weihnachtlichen Festkreis spielen. Die Musikschule freue sich, dass auch die jüngeren Schüler auf der Bühne stehen. Der Eintritt ist frei.
Sinfoniekonzert: Samstag, 10. Dezember, 17 Uhr
In der Stadthalle Meinerzhagen spielen das Sinfonieorchester, das Jugend Blasorchester und das Ensemble „Vol-Dabei“ der Musikschule Volmetal. Das Konzert ist laut Organisatoren in zwei Teile eingeteilt:
Der erste Teil sei ein schöner Einstieg schon für ein ganz junges Publikum und dauere etwa 20 Minuten. Das Sinfonieorchester möchte gemeinsam mit dem Ensemble „Vol-Dabei“ weihnachtliche Atmosphäre auf die Bühne „zaubern“.
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Bei den Liedern „In der Weihnachtbäckerei“, „Kling Glöckchen“ und „Jingle Bells“ können die Instrumente und Klänge großer sinfonischer Besetzung bestaunt werden. Im Anschluss an die Geschichte vom Aschenbrödel folge die Filmmusik des Märchen-Klassikers. Wer noch nicht genügend Ausdauer für das gesamte Konzert habe, könne anschließend nach Hause gehen. Natürlich dürften auch alle bis zum Schluss bleiben, heißt es in der Ankündigung.
Im zweiten Teil des Konzerts soll neben Weihnachtsliedern aus der ganzen Welt, die Sinfonie von Friedrich Witt, die ehemals Ludwig van Beethoven zugeordnet wurde, folgen. Moderne Hits wie „Frosty the Snowman“, „White Christmas“ und „Last Christmas“ werden vom Jugendblasorchester präsentiert. Nach dem Hit „Celebration“, was übersetzt „Feier“ bedeutet, sei sicherlich jeder – Klein wie Groß – in Feststimmung, heißt es in der Mitteilung der Musikschule.
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