Multivisionsvortrag über Myanmar: Ein Paradies für die Sinne

Nach dem großen Erfolg des Multivisionsvortrages von Peter Witt im vergangenen Jahr über seine Rundreise durch Indien, nimmt der Fotograf und Filmemacher die Besucher am Freitag, 24. Februar, in seinem neuen Bildvortrag mit nach Myanmar.

„Traumhafte Landschaften und Strände, süchtig machende Farben, gleißendes Gold und die größte ethnische Vielfalt Asiens“, so euphorisch beschreibt Peter Witt das Land Myanmar, über das er am Freitag, 24. Februar, um 19.30 Uhr im Breckerfelder Stadtmuseum einen Multivisionsvortrag halten wird.

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Neben touristischen Höhepunkten wie der Inle See und Mandalay lässt Witt die Besucher auch tiefer in das Land eintauchen, indem er bekannten Geschichten – wie jener der letzten Hsipaw-Prinzessin – und weniger bekannten – wie der des vergessenen Königreichs Arakan – nachgeht. Seine Film- und Fotoreise führte ihn aber auch in ein entlegenes Chin-Dorf, um zu sehen wie die Menschen, die durch die Gesichtstätowierungen der Frauen bekannt geworden sind, abseits der Boomtowns und Touristenströme leben.

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Ebenso stellt Witt den Zuschauern die als eine der größten archäologischen Stätten Asiens geltende Stadt Bagan vor und beantwortet die Frage, wie die wunderbaren Wandbilder in den Tempeln und die Blattgoldverzierungen an den Pagoden und Buddhastatuen entstanden sind. Auch die drei wichtigsten Heiligtümer und der – nach Peter Witts Meinung – schönste Strand Myanmars sind Teil der Multivisionsshow.

Der Vortragstitel „Myanmar hautnah“ sei der Versuch, den Zuschauern die Kultur Myanmars nahe zu bringen und sie über eines der noch ursprünglichsten Länder Asiens zu informieren, heißt es in der Ankündigung zur Veranstaltung. Karten für den bildgewaltigen Abend im Stadtmuseum in der Museumsgasse 3 sind ab sofort zu je 7,50 Euro im Rathaus Breckerfeld, Zimmer 1, erhältlich.

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