„Damit dieses Treffen nicht einmalig war und im Motorradlärm verhallt“ und das Miteinander entspannt bleibt, brauche es einen stetigen Dialog und den Respekt vor möglicherweise divergierenden Haltungen und Ansichten, schreibt Barth.
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Um die unterschiedlichen Ansätze zum Thema „Motorradlärm an der K2/K3“ zu erörtern, trafen sich am 24. Juli zahlreiche Anrainer, der Bürgermeister, Polizei und Mitglieder der Motorradfreunde Sauerland im Rathaus – LokalDirekt berichtete. „Die Idee dieser Initiative ist der bürgernahe Kontakt zu den verantwortlichen, hiesigen Behörden, der Sichtung von zutreffenden Gesetzen und Verordnungen und auch übergreifend die Kontaktaufnahme mit anderen Gemeinden, Landkreisen und Bundesländern. Von dieser Vernetzung werden umfassende Informationen zu der Thematik und zielführende Anregungen und Beispiele für praktikable Lärmschutzmaßnahmen vor Ort erwartet“, erläutert Barth die Idee zur Gründung der Bürgerinitiative. Auf diese Weise wolle man die regionalen Entscheidungsträger dabei unterstützen, eine gemeinsame, für alle zufriedenstellende Lösung in Sachen Motorradlärm zu finden.
Zum Gründungstreffen sind daher Anrainer der K2 und K3, Motorradfahrer, Naturschützer und grundsätzlich alle Interessierten eingeladen, sich der Initiative anzuschließen und mitzuhelfen, mit konstruktiven Ideen und Aktivitäten den Frust auf allen Seiten wirksam aufzulösen. Über die E-Mail-Adresse leisek2k3@gmail.com sind weitere Informationen erhältlich bzw. die Anmeldung zum Info-E-Mail-Verteiler möglich.
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