Märkischer Kreis. Nach einem kurzen Impuls-Referat zum Thema „Faszination Silicon Valley – mein Weg von Deutschland zur Start-Up-Mentorin“ von Kati Schmidt gibt es die Gelegenheit zur Diskussion. Die Veranstaltungsreihe ist öffentlich und eröffnet Raum für Diskussion zu aktuellen politischen Themen. Teilnehmer können Fragen stellen, Anregungen geben und mitdiskutieren. Per Computer, Tablet oder Smartphone können sich Interessierte online oder per Telefon über die Rufnummer +49 892 0194 301 einwählen. Zugangscode: 645-595-845. Um eine Anmeldung wird vorab per E-Mail an angela.freimuth@landtag.nrw.de gebeten.
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Die Referentin
Kati Schmidt leitet Growth & Campus Operations bei Course Hero. Mit einem MBA in Medienmanagement der Hamburg Media School im Gepäck stieg sie 2010 als eine der ersten Mitarbeiterinnen bei Hanse Ventures und in die deutsche Startup-Szene ein. 2011 wechselte sie zu Airbnb, um dort das Europageschäft aufzubauen. Kati Schmidt leitete bei Airbnb den Bereich Public Policy für die DACH-Region und Griechenland. Als sie die Green Card in der Diversity Lottery gewann, wechselte sie mit einem kurzen Zwischenstopp in New York nach San Francisco in die Airbnb-Zentrale. Schmidt ist Startup-Mentorin beim German Accelerator und organisiert ehrenamtlich Change-Maker Chats für Frauen in der Tech-Industrie. 2015 wurde sie als Young Leader der Atlantikbrücke ausgezeichnet.
„Energiegeladene, inspirierende Gesprächspartnerin“
Die FDP-Landtagsabgeordnete und Bezirksvorsitzende Angela Freimuth und der Kreisvorsitzende Arne H. Stopsack unterstreichen in der Einladung an die Bürger: „Wenn heute über Innovationen und Gründerkultur gesprochen wird, fällt spätestens im zweiten Satz der Begriff ‚Silicon Valley‘. Oft richten wir den Blick in den südlichen Teil der San Fancisco Bay Area, wo aus der Stanford University und ihrem Stanford Industrial Park unter anderem IT- und High-Tech-Unternehmen wie Apple, Google, Facebook und viele mehr erwachsen sind. Auch heute noch gilt das ‚Valley‘ als Mekka der Start-Up-Szene mit einer hohen Zahl mal mehr, mal weniger erfolgreich in die Märkte startenden Unternehmen. Was ist das Erfolgsrezept? Was ist im Valley soviel anders und warum tun wir uns in Deutschland oft so schwer, innovativen Unternehmensgründern den Weg zum Erfolg zu erleichtern? Warum ist Unternehmensgründung immer noch stark männlich geprägt? Wie kommt man/frau überhaupt ins Valley und startet dort eine Karriere? Diese und natürlich auch Ihre Fragen können wir nach einem Impuls der energiegeladenen, inspirierenden und klugen Gesprächspartnerin miteinander diskutieren. Freuen Sie sich auf den Austausch!“
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