Aus diesem Grund stehe die Stadt im engen Austausch mit dem Jugendamt des Märkischen Kreises, um die Betreuungsplätze ab Sommer 2022 sicherzustellen.
Bereits in der vergangenen Woche seien mögliche Objekte in Rönsahl gemeinsam mit dem Märkischen Kreis besichtigt worden. „Ziel ist es, ein Gebäude in Rönsahl zu einer Kindertageseinrichtung umzubauen“, heißt es in der Pressemitteilung, die die Stadt nach einer Anfrage von LokalDirekt verschickte.
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„Sollte der Umbau nicht in der angedachten Zeit umgebaut werden können, so werden in enger Abstimmung mit dem Märkischen Kreis für die beiden Gruppen Räumlichkeiten für den Übergang zur Verfügung gestellt“, heißt es weiter.
Zum jetzigen Zeitpunkt könne nach Abstimmung mit dem Jugendamt bestätigt werden, dass sämtliche Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr 2022/2023, die im gerade durchgeführten Anmeldeverfahren für den Bereich Rönsahl vorgenommen worden sind, bei der Vergabe der Kindergartenplätze berücksichtigt werden und Gültigkeit haben. „Sobald also feststeht, mit welchem Träger und an welcher Stelle ein neues Angebot geschaffen werden kann, wird eine Bestätigung für diese Einrichtung verschickt. Auch die Kinder, die noch in der zum Sommer schließenden Einrichtung geblieben wären, erhalten einen Platz in der neuen Einrichtung, sofern dies gewünscht ist“, heißt es in der Pressemitteilung.
„Entgegen der Berichterstattung in der Meinerzhagener Zeitung am 22.01.2022 hat und kann Bürgermeister keine Garantie auf einen Kita-Platz der Rönsahler Kinder geben.“
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