Lüdenscheid/Plettenberg. Neben dem Vorsitz des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Plettenberg und der Mitgliedschaft in der Synode des Evangelischen Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg geht es für Peter Winkemann weiter nach oben: Winkemann übernimmt nach der digitalen Wahl in der EKvW-Herbsttagung den Sitz als nebenamtliches Mitglied im kirchlichen Leitungsgremium. Die Position war nach dem Ausscheiden von Silke Eilers vakant, wie es in der Pressemeldung des Kirchenkreises heißt.
[[ad-placeholder]]
„Dreamteam Presbyterium“
Wie er sein Engagement in seiner Heimatgemeinde, weitere kirchliche Ämter und seine Verantwortung in seinem Stanztechnik-Unternehmen vereinen kann? „Ich habe natürlich überlegt, ob ich dem allem gerecht werden kann?“, so Winkemann. „Auf mich kommt somit viel Arbeit zu, aber ich habe das große Glück, dass wir im Presbyterium unserer Kirchengemeinde ein Dreamteam sind.“
Kirchenmann und Unternehmer
Als Herausforderung für die Evangelische Kirche in der Zukunft sieht Peter Winkemann es vor allem, „Menschen wieder aktiver einzuladen, verständlicher von Jesus Christus zu reden.“ In Bezug auf die aktuellen Transformationsprozesse, in denen sich die Kirche befindet, wünscht sich Winkemann klare Zielsetzungen. Als Unternehmer habe er eine „klare Vision davon, warum mein Unternehmen gebraucht wird und wie ich die Zukunft des Unternehmens gestalten will.“
[[ad-placeholder]]