„Den letzten Kinderkleiderbasar gab es im September 2019. Dann kam Corona“, erzählt Romina Bach. Sie ist neu im Organisationsteam, das aus insgesamt fünf Eltern des evangelischen Kindergartens sowie der Leitung Martina Fischer besteht. „Wir haben uns einfach zusammengefunden und sind fast alle neu dabei. Nur Larissa Nowak und Martina Fischer haben bereits Erfahrung“, erzählt Romina Bach.
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Insgesamt 60 Verkaufsplätze stehen über die Internetplattform Basarlino zur Verfügung. Mehr als die Hälfte war bereits am ersten Tag vergeben. Beim Wiblingwerder Kinderkleiderbasar braucht niemand seinen eigenen Stand betreuen. „Wer sich anmeldet erhält eine Nummer und kann in dem System Etiketten drucken. Diese werden dann an die Kleidung geheftet und vor dem Basar abgegeben“, erklärt Bach. Verkauft werden darf alles rund ums Kind: Kleidung, Spielsachen, Babyartikel und Umstandskleidung.

Die abgegebenen Sachen werden dann vom Organisationsteam nach Größe, Funktion und Geschlecht auf Tische sortiert. So ist es für die Kunden übersichtlicher. Die verkauften Sachen werden an der Kasse gescannt. Über die App kann jeder Verkäufer verfolgen, welche Teile von ihm bereits verkauft wurden und welche nicht. „Am Ende der Veranstaltung können die Verkäufer dann ihr Geld und die Sachen, die nicht verkauft wurden, wieder abholen“, erklärt Bach.
Natürlich soll auch der gesellige Aspekt in diesem Jahr wieder nicht zu kurz kommen. In den unteren Räumen können es sich die Besucher zum Klönen gemütlich machen. Denn auch für ein kleines kulinarisches Angebot wird gesorgt.
Wer sich als Verkäufer noch einen Platz sichern möchte kann dies unter https://basarlino.de/2765.
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