Im Rahmen eines Pressetermins informierten Hubert Kowalski (städtisches Bauamt), Klaus-Dieter Lau (städtisches Ordnungsamt) und Florian Nikodem (Bauunternehmen Künzel) über die Maßnahme, die am Montag, 10. Oktober, beginnt.


Die Kanalsanierung erstreckt sich über eine Länge von rund 100 Metern und betrifft den Bereich beginnend unterhalb des Birkenweges bis zur Einmündung Händelstraße. Die Maßnahme dauert voraussichtlich zwei Monate.
Im ersten Bauabschnitt ist der Kanal in Höhe des Kostal-Parkplatzes bis zur Einmündung des Birkenweges an der Reihe. Dessen Anwohner können trotz der Vollsperrung aus der Straße heraus hoch in Richtung Halver fahren. Im zweiten Bauabschnitt ist dann der etwas längere Bereich von der Einmündung Birkenweg bis zur Einmündung Händelstraße dran. Eine Anfahrt aller Häuser unterhalb dieses Bauabschnittes ist dann nur noch über Hesseln beziehungsweise „Im Sumpf“ möglich.
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Betroffen von der Sperrung sind neben den Anwohnern auch in dem Bereich ansässige Landwirte und die Firma Schürfeld „Im Sumpf“. Lkw müssen zur An- und Ablieferung über Anschlag und die L284 ausweichen. Die Wipperstraße und im weiteren Verlauf die Kölner Straße sind für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt beziehungsweise zu eng, wie Klaus-Dieter Lau erklärt. Stadt und Baufirma stehen für Fragen vor und während der Kanalsanierungsarbeiten zur Verfügung.
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