Update: Entwarnung nach Kampfmittelverdachtspunkt

Update 18.30 Uhr:

Entwarnung nach der Prüfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst: Bei dem verdächtigen Gegenstand, der an der Talbrücke Rahmede gefunden wurde, handelt es sich definitiv nicht um Munition oder Kampfmittel. 

Der verdächtige Gegenstand. – Foto: Ruffer

Erstmeldung:

An der Talbrücke Rahmede wird noch am heutigen Mittwoch (11. Mai) eine Kampfmittelverdachtsfläche von den zuständigen Experten der Bezirksregierung in Augenschein genommen. Die Arbeiten unter der Brücke sind durch den Verdachtspunkt nicht ausgesetzt worden, sondern werden an anderer Stelle fortgesetzt, heißt es seitens der Autobahn Westfalen GmbH.

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Derzeit laufen an der Brücke Kampfmittelsondierungen und auch schon Baugrunduntersuchungen. Werden bei den Sondierungsarbeiten Auffälligkeiten festgestellt, wird eine festgelegte Meldekette in Gang gesetzt. Bei den Sondierungsarbeiten oberhalb der Brücke an den Widerlagern konnte bereits Kampfmittelfreiheit attestiert werden. 

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