Das Jugendrotkreuz (JRK) hatte die Kinder und Jugendlichen zu der Ferienfreizeit eingeladen. Highlight der fünftägigen Reise seien zwei Tage im Europa-Park gewesen, heißt es in der Mitteilung des Vereins. Die 15 länderspezifischen Themenbereiche des Parks führten die Gruppe in die vielfältige, europäische Kultur ein und boten mit Angeboten für Groß und Klein ein Erlebnis.
Untergebracht war die Gruppe in einem Selbstversorger-Haus im Baden-Württembergischen Hofstetten. „Wir hatten abends am Lagerfeuer ausreichend Zeit für Spiele, neue Kontakte und den kreativen Austausch“, berichtet JRK-Leiter Morian Müller. Seit vielen Jahren veranstalte das Jugendrotkreuz Ferienfreizeiten und -aktionen. Die Angebote stünden allen Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 27 Jahren offen, wirbt das DRK in seiner Mitteilung.
[[ad-placeholder]]
Ein großer Dank gelte dem Familienministerium, welches die Reise durch das Förderprogramm „Aufholen nach Corona“ möglich gemacht hätte. Das Jugendrotkreuz ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Über 140.000 Mitglieder im Alter von sechs bis 27 Jahren engagieren sich nach Angaben des JRK gemeinsam für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung. Im Märkischen Kreis betreibt der Verein an verschiedenen Standorten unter anderem mehrere Kinder- und Jugendgruppen sowie Schulsanitätsdienste.
[[ad-placeholder]]