Impfbus: Sprachmittler helfen Geflüchteten aus der Ukraine

Im Impfbus des Märkischen Kreises werden ab sofort auch Sprachmittler für Geflüchtete aus der Ukraine eingesetzt. Verimpft wird neuerdings der Impfstoff „Nuvaxovid“. In der nächsten Woche steuert der Impfbus fünf Stationen an. Bislang sind 20.240 mobile Corona-Schutzimpfungen erfolgt.

Im Impfbus des Märkischen Kreises werden ab sofort auch Sprachmittler für Geflüchtete aus der Ukraine eingesetzt. Sie sind gerne bereit, bei der Kommunikation behilflich zu sein, zu dolmetschen oder zu übersetzen. Neu ist zudem, dass der Impfstoff von Novavax („Nuvaxovid“) verimpft wird. Er ist nach der aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für Personen ab 18 Jahren geeignet. Ausgenommen sind Schwangere und Stillende. 

In den von der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) gestellten Impfbussen wurden bislang 20.240 mobile Impfungen (Stand: 23. März) verteilt. 277 Impfungen sind zuletzt erfolgt: 67 in Menden, 45 in Plettenberg, 45 in Altena, 39 in Werdohl und 81 in Lüdenscheid.

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In der nächsten Woche fährt der Impfbus insgesamt fünf Stationen an: Altena, Menden, Nachrodt, Neuenrade und Kierspe. 

Die neuen Stationen im Überblick:

Montag, 28. März: Altena: 13 bis 16 Uhr, Parkplatz Langer Kamp (Lenneuferstraße)


Dienstag, 29. März: Menden: 10 bis 13 Uhr, Rathausplatz/Wochenmarkt


Mittwoch, 30. März: Nachrodt: 10 bis 13 Uhr, Sporthalle gegenüber der Lennehalle (Hohlensiepen 3)


Donnerstag, 31. März: Neuenrade: 13 bis 16 Uhr, Parkplatz Arens & Hilgert (Hüttenweg 13) 


Samstag, 2. April: Kierspe: 10 bis 13 Uhr, Fachmarktzentrum am Wildenkuhlen

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