Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel: die Heesfelder Mühle. Aber nicht nur Veranstaltungen wie der Kürbismarkt, das Kirschblütenfest und der Winterzauber ziehen Besucher an: Auch die Wanderwege rund um die Mühle locken Spaziergänger in die Natur. Zwei der Wege sind jetzt neu beschildert worden. Und nicht nur das: Es gibt auch neue Rastmöglichkeiten.
„Ziel war es, die stark frequentierten Wege aufzuwerten“, sagt Ralf Thebrath, Freizeit- Naherholungsbeauftragter für die Region Oben an der Volme.
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„Wir wollten die Wege wanderfreundlicher, sicherer und attraktiver gestalten“, führt er im Rahmen eines Presstermins am Freitag, 10. Februar, gegenüber LokalDirekt aus.
Thebrath zeigt anschließend, gemeinsam mit Klaus Brunsmeier, Geschäftsführer des Vereins Heesfelder Mühle und Bernd Strotkemper, Regionalmanager des Naturparks Sauerland, was gemeint ist: Einen der neu beschilderten Wanderwege entlang geht es durch den Wald bis zur neuen Informationstafel.
Diese bildet nicht nur alle Wanderwege rund um die Mühle ab, sondern gibt auch Informationen über attraktive Zwischenziele und Rastmöglichkeiten. „Sogar der neue Scheuerpfahl ist schon eingezeichnet“, betont Ralf Thebrath.
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Außerdem, so ergänzt Bernd Strotkemper, habe man sich dazu entschieden, zusätzlich einen der insgesamt neun Meilerplätze, die man im Wandergebiet finden kann, zu beschildern: „Besucher, die von außerhalb kommen, aber auch alle Interessierten können sich hier über das Sauerland der Vergangenheit informieren.“
Wer mag, kann die Gelegenheit auch direkt nutzen, um sich auszuruhen: Insgesamt wurden zwei neue, moderne Ruhebänke installiert. Und eine Picknickbank, die direkt an der neuen Informationstafel zum Verweilen einlädt.
Möglich gemacht wurden das Projekt durch eine Kooperation des Naturparks Sauerland Rothaargebirge, dem Verein Heesfelder Mühle und Oben an der Volme. Die Finanzierung erfolgte durch den Naturpark, die Installation wurde vom Verein selbst vorgenommen – und auch zukünftig gepflegt.
„Wir sind froh und dankbar und werden natürlich alles hegen und pflegen“, verspricht Klaus Brunsmeier.
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