Gold: Märkische Kliniken erhalten erneut Auszeichnung

Erneut erhielten die Märkischen Kliniken an ihren Standorten Lüdenscheid und Werdohl die höchste Auszeichnung für die Hygienequalität und für exzellente Hygienestrukturen.

Die Auszeichnung beruht auf der nationalen Aktion „saubere Hände“, die für eine Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen eintritt und somit zur Patientensicherheit beiträgt. 

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Seit 2011 ist es möglich, als Krankenhaus oder Rehabilitationsklinik ein Zertifikat über die Teilnahme an der Aktion „Saubere Hände“ zu erhalten. Ziel ist es, mit dem Zertifikat die Teilnahme und die Qualität der Umsetzung sowie das Niveau der erreichten Veränderungen abzubilden.

Um die unterschiedlichen Niveaus darstellen zu können, ist das Zertifikat in drei Stufen gestaffelt: Bronze, Silber und Gold. Diese Staffelung erfordert eine detaillierte Datenanalyse.

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Prof. Thomas Uhlig (Klinikdirektor der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin, ambulante Schmerztherapie und Rettungswesen und Leitender Ärztlicher Direktor), Bettina Auer (Leitende Ärztin und Krankenhaushygienikerin), Christine Lehnert (Verwaltungs- und Pflegedienstleiterin der Stadtklinik Werdohl), Dagmar Keggenhoff (Pflegedirektorin Märkische Kliniken) und Dr. Thorsten Kehe (Vorsitzender der Geschäftsführung Märkische Gesundheitsholding) nahmen die erneute Gold-Auszeichnung entgegen.

„Das Gold-Zertifikat bescheinigt, dass die Kliniken weit vorne liegen, wenn es darum geht, den hohen Ansprüchen des Kontrollgremiums gerecht zu werden“, erklärt Sigrid Jürgensmann, Pressesprecherin der Märkischen Kliniken.

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