FWG fragt im Hauptausschuss: Was tun bei Stromausfall?

Fragen rund um Prävention und Maßnahmen bei einem umfangreichen Stromausfall hat die Freie Wählergemeinschaft (FWG) formuliert.

Peter Christian Schröder reichte in der Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, 14. November, einen Fragenkatalog ein. Darin: Fragen zur Notstromversorgung, zu Notfallplanungen oder einem städtischen Krisenstab. Der Hintergrund: der rund fünfstündige Stromausfall am Montag, 7. August, der durch Baggerarbeiten an der Ecke Bordinghauser Weg / Thingslindestraße versucht worden ist. „Ein ähnlich weit reichendes Dilemma wie der aktuelle Hacker-Angriff“, so Schröder. „Die Fragen rund um Notfallpläne sind für beide Szenarien von Bedeutung.“

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Drei Kabelfehler haben im August vorgelegen, so „ENERVIE Vernetzt“ damals auf Nachfrage von LokalDirekt. Betroffen sind etwa das Rathaus und die Hauptstelle der Sparkasse sowie zwischenzeitlich über 30 Ortsnetzstationen im Stadtgebiet gewesen. Sparkassen-Mitarbeiter Manuel Jhuj hat während des Stromausfalls gegenüber LokalDirekt Entwarnung gegeben: „Alles, was mit Sicherheit in unserer Filiale zu tun hat, läuft nicht über das Kiersper Stromnetz. 

Die FWG fordert nun eine schriftliche Beantwortungen der Fragen.


Zum FWG-Fragenkatalog (PDF)

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