FWG bittet um Mithilfe: Wo sind Sirenen zu hören?

Bundesweiter Warntag in NRW am Donnerstag, 8. Dezember.

Am Donnerstag, 8. Dezember, findet ein bundesweiter Warntag statt. Um 11 Uhr werden in den Kommunen Sirenensignale ausgelöst. Ergänzend werden die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und „KATWARN“ per Push-Benachrichtigung den Probealarm mittels Warnmeldung begleiten.

Zudem wird das neue Warnmittel „Cell Broadcast“ erstmals getestet, bei dem alle Handybesitzer eine Art SMS bekommen, ähnlich wie bei dem Willkommensgruß, wenn man sich zum Beispiel im Urlaub in außerdeutsche Netze einbucht.

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Ziel des Warntags sei es, die Bevölkerung für das Themenfeld „Warnung“ zu sensibilisieren. Dadurch soll das Thema Warnung wieder mehr ins Bewusstsein gerückt und die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung gestärkt werden, da vielen Bürgern gar nicht klar ist, welche Warnmittel es gibt, was die Warnsignale bedeuten und wie sie sich verhalten sollen.

Die Freie Wählergemeinschaft in Kierspe zählt dabei auf die Mithilfe der Bürger. „Wir möchten gerne wissen, ob es in Kierspe genügend Sirenen gibt und ob sie überall hörbar sind. Wir bitten Sie deshalb darum, hinzuhören und uns per Telefon oder E-Mail eine kurze Rückmeldung zu geben“, erklären die Freien Wähler. Es werden Angaben wie genauer Standort und hörbar beziehungsweise nicht hörbar.

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Hinweise werden telefonisch unter 0 23 59 / 29 52 72 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail sirene@fwg-kierspe.de entgegengenommen. Die E-Mail-Adresse ist bis zum 18. Dezember freigeschaltet. „Natürlich werden die Angaben anonymisiert und nach Gebrauch gelöscht. Unsere Mitglieder Georg Würth und Monika Hofmann werden die Rückmeldungen auswerten. Das Ergebnis wird dann so bald wie möglich dem Ordnungsamt übergeben und in den heimischen Medien bekannt gemacht“, heißt es in einer Mitteilung der Freien Wähler.

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