Jeder geschichts – und heimatinteressierte Bürger soll Zugriff auf das digitale Archiv bekommen, sagt Jana Eilhardt, Kuratorin der Villa Wippermann, im Rahmen eines Pressetermins am Freitag, 17. Februar. Entstehen soll hierfür ein Lesesaal im Heimatmuseum, in dem Interessierte entweder in den Sammelbänden blättern oder von dem dort bereitstehenden Rechner auf die Datenbank zugreifen können.
Finanziert wurde das Projekt mit Hilfe von Spenden des Heimatvereins, der Sparkasse, regionaler Firmen, Privatpersonen und der Stadt Halver selbst. Außerdem wurde eine Förderung bei dem Projekt Heimatfonds der Landesregierung NRW beantragt: Der entsprechende Bescheid in Höhe von 40 000 Euro liegt jetzt vor.
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