Eine durchaus gefährliche Situation, die in den meisten Fällen durch schnelle Reaktion ohne größere Schäden bleibt. Das gelang den rund 30 Kräften der Löschzüge 1 und 4 auch am Donnerstagnachmittag, 16. Februar.
Nach Angaben von Wehrleiter Mike Budde hielten sich die Schäden in Grenzen. Allerdings wurden zwei Bewohner des ersten Obergeschosses von einem ortsansässigen Notarzt sowie dem Rettungsdienst betreut. Diese wurden auch von Ehrenamtlichen des DRK unterstützt, die allerdings noch bei einem Auffahrunfall auf der Volmestraße zum „First Responder“ wurden. Zum genauen Geschehen am Klaus-Lamberti-Weg ist die Feuerwehr nicht ins Detail gegangen, gelöscht werden musste aber „nicht nennenswertes“. Allerdings musste das Mehrfamilienhaus mittels eines starken Lüfters entraucht werden.

