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Eine rund 35 Meter lange und fünf Meter hohe Fassade nutzte der Künstler Davis Pahl, um das Wippermann-Gebäude mit dem CoWorking in Szene zu setzen. Mehrere Tage malte und sprühte der Lüdenscheider am Gesamtwerk. Bereits während der Arbeiten erzielte das Werk seinen Zweck: Aufmerksamkeit bei den Menschen.
Viele Blicke, Gespräche, Fotos war die Bilanz am Wochenende an der Frankfurter Straße. Das Co-Working-Projekt läuft noch bis zum 29. Oktober und wird begleitet von Aktionen und Veranstaltungen im und rund ums Wippermann-Gelände.
Das Projekt
Die Stadt Halver beschreibt das Projekt wie folgt:
„Pendeln war vorgestern und Homeoffice gestern. Jetzt treffen wir uns beim Coworking mitten in der Stadt.
Coworking heißt: Homeoffice in Gemeinschaft, niemand muss alleine am Schreibtisch sitzen.
Coworking vermeidet lästige Staus und lange Arbeitswege. Der Arbeitsplatz ist nahe an zu Hause, dadurch haben wir mehr Freizeit und Flexibilität mit und für die Familie.
Mit dem Pop-Up-Coworking am Wippermann-Gelände erforschen wir die Zukunft der Arbeit in Halver. Gemeinsam erarbeiten wir konkrete Lösungen für eine moderne, nachhaltige, sozialökologische und wirtschaftlich starke Region.“
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