Der Innenminister hat zwar keinen direkten Bezug zum Märkischen Kreis, versucht jedoch, an so vielen Terminen wie möglich mit von der Partie zu sein, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. „Im Märkischen Kreis war ich noch nicht, und mein Terminkalender hat es gerade her gegeben, dann komme ich gerne vorbei“, erklärt er im Gespräch mit LokalDirekt. Wichtig sei ihm, dass dieses Format auch nach der Initialzündung von den einzelnen Kreispolizeibehörden weiter geführt wird. „Der Dialog von Polizei und Bürgern ist essentiell wichtig“, so Reul weiter.
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Der Stand mitten auf dem Sternplatz lockte zahlreiche Besucher an. Nicht nur das Kaffeemobil der Polizei stand bereit, auch ein Polizeimotorrad konnte besichtigt werden. Zudem informierten nicht nur die Streifenbeamten, der Verkehrsunfallschutz und die Kriminalitätsprävention sowie die Einstellungsberatung interessierte Bürger, auch die Aktionen „Kurve kriegen“ für Aussteiger aus dem kriminellen Milieu oder die Präventionskampagne „NRW zeigt Respekt“ waren vertreten. Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Lüdenscheid stand ebenfalls für Gespräche bereit.
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Polizei-Pressesprecher Christof Hüls zieht ein positives Fazit: „Der Verbrauch an Kaffee lag bei etwa 400 Tassen, da haben die Kollegen natürlich auch ihren Anteil dran“, erklärt er mit einem Augenzwinkern. „Viele Besucher waren einfach froh, dass sich ein Polizeibeamter mal Zeit genommen hat, aber es gab nicht das große Thema, was alle besprochen haben. Aus meiner Sicht war es sehr breit gestreut“, so Hüls.
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