Sie folgten der Einladung des Halveraner Bürgermeisters Michael Brosch und des Regionale-Beauftragten Thomas Gehring im Rahmen des zur Weiterentwicklung des 5G-Konzeptes eingerichteten Lenkungskreises.
Thomas Gehring stellte den Bürgermeistern und Beauftragten den Coworking Space vor. „Er hob hervor, wie wichtig Coworking für unterschiedliche Nutzergruppen vor Ort und gerade auch den ländlichen Raum sei. Und dass dieses Modell zukunftsweisend sei. Coworking könne dabei auch ein innovativer Lösungsansatz zur Verkehrsentlastung in der durch die Sperrung der Rahmdetalbrücke stark belasteten Region sein“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.
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Die Ausschreibung für den Denkhof sei inzwischen veröffentlicht und die Stadt Halver erwarte, dass ein privatwirtschaftlicher Betrieb des Gebäudes die notwendigen Kräfte freisetze, um dem Projekt insgesamt Rückenwind bei der Regionale 2025 zu verschaffen.
Im Anschluss an den Besuch des Coworkings besichtigte die Gruppe noch den Werkhof. Marion Stahl stellte dort das Angebot sowie das Areal Richtung Kulturbahnhof vor.
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