Bautz: Live-Ticker zur Collabo Stage | Tag 2

Von Shada Karnib, Marvin Schüle, Jörn Maximowitz, Ilaria Riedel, Valentina Sapere, Amaris Seegmüller, Matthias Clever und Robin Kaulfuß

0 Uhr: Der Headliner und Abschluss der Collabo-Stage 2024 steht auf der Bühne: Napalm Death. Gestern noch in Österreich, morgen schon in Malmö (Schweden). Die Engländer legen auf dem Bautz-Festival einen lauten Zwischenstopp ihrer Europa-Tour 2024 ein. Ihre Begrüßung kommt in ein astreinen Deutsch daher – danach wird es laut im Nattenberg. Um kurz nach ein Uhr verabschiedeten sich die Musiker von der Bühne – hiermit endet auch unser Bautz-Liveticker.

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23.15 Uhr: Auch die schwedische Post-Metalcore Band Imminence zeigt dem Regen die kalte Schulter. Es geht mit einem energiegeladenen Live-Auftritt weiter – da bleibt kein Nacken ruhig. 

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20 Uhr: Nur wenige Bands vereinen Energie, Intensität und extreme Brutalität so wie das niederländische/slowakische Deathcore-Flagschiff Distant. Distant kombinieren Elemente von Downtempo-Deathcore, brutalem Death Metal und Beatdown. 

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18.45 Uhr: In den Niederlanden gibt es nicht nur Frau Antje & Hardstyle, sondern auch ein paar erstklassige Hardcore Punk Bands. Eine davon hört auf den Namen No Turning Back und machte erstmals 1997 auf sich aufmerksam. Nun rocken sie auf der Collabo-Stage und ziehen das Publikum in ihren Bann.

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17.15 Uhr: Die Bühne gehört Blood Command: Die Punk Rock Band aus Norwegen und Australien rocken die Collabo-Stage mit ihren brachialen Rocksongs und mitreißenden Dancefloor-Krachern. 

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14.30 Uhr: Den zweiten Tag des Bautz-Festivals eröffnet eine Lüdenscheider Band. Foreign läutet einen Stilwechsel auf der Collabo Stage ein. Nachdem die Bühne gestern im Zeichen des Raps stand klingen heute harte Gitarrenriffe, laute Drums und Shouts über den Nattenberg. Das Bautz-Team hat für den zweiten Tag zahlreiche Metal- und Punkrock-Bands verpflichten können, als erstes die besagten Lüdenscheider Lokalmatadore Foreign. Ihr Sound zeichnet sich durch schnelle Riffs und kräftige Mosh-Parts aus, die lyrisch mit sozial- und gesellschaftskritischen Texten untermalt werden. Mit der aktuellen EP „Smoke“ schlagen die Lüdenscheider eine düstere stilistische Schiene ein. Die Band setzt auf eine energiegeladene und aktive Live-Performance, ganz im Stile des Hardcore.

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