Lüdenscheid. Die Reparaturen an der Hauptwasserleitung sind inzwischen zwar so gut wie abgeschlossen. Laut Angaben der Stadt Lüdenscheid nehmen die Folgearbeiten allerdings noch ein paar Tage in Anspruch. Deshalb kann die Baustelle auf der Werdohler Landstraße, die sich schräg gegenüber der Aral-Tankstelle befindet und den Verkehr auf der Autobahn-Bedarfsumleitung behindert, frühestens Mitte nächster Woche abgebaut werden.
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Wie Andreas Köster, Pressesprecher der Enervie Vernetzt GmbH, am frühen Freitagnachmittag, 26. März, mitteilte, sollten die letzten Arbeiten an dem Wasserrohr noch an diesem Tag erledigt werden. Anschließend, spätestens aber am Samstag stehe dann die nächste Druckprobe an, also der Testbetrieb der Leitung. Sollte die Dichtigkeitsprüfung – anders als beim ersten Versuch – erfolgreich verlaufen, könne das Tiefbauunternehmen die Baugrube am Montag darauf wieder verfüllen. Direkt danach sollen die Mitarbeiter auch die Randsteine wieder einsetzen, die für die Bauarbeiten entfernt worden waren, so Köster.
Am Dienstag soll dann die Tragschicht der Fahrbahn aufgebracht und verdichtet werden. „Das Material muss sich einige Zeit setzen. Deshalb wird die Feinschicht, also der Fahrbahnbelag, voraussichtlich erst am Tag darauf aufgebracht“, erklärte Köster. Anschließend soll die Baustelle schnellstmöglich geräumt werden. Damit bleibt es mindestens bis Mittwoch, 2. März, dabei, dass der Verkehr auf der Werdohler Landstraße in diesem Bereich nur eine von zwei Fahrspuren in Richtung Worth-Kreuzung nutzen kann.
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