Bauarbeiten auf der B229 dauern länger

Die Bundesstraße 229 zwischen Lüdenscheid-Brügge und Halver-Ostendorf wird wohl erst nach den Osterferien wieder ohne Einschränkungen befahrbar sein.

Halver/Lüdenscheid. Während die Verlegung von Leerrohren im oberen Bereich länger dauert als geplant, werden die Straßenquerungen im unteren Bereich erst Anfang April nachgebessert. Für diese Arbeiten sind jeweils halbseitige Sperrungen der Fahrbahn erforderlich.

Zwischen den Einmündungen „Wahrder Weg“ und „Am Hoberg“ lässt die Telekom seit Mitte März Leerrohre verlegen. Es handelt sich um Restarbeiten zur Netzerweiterung für den Breitbandausbau. Die Bauarbeiten verlängern sich voraussichtlich um eine Woche. Angepeilter neuer Fertigstellungstermin ist Freitag, 1. April, teilt der Fachdienst Bauservice der Stadt Lüdenscheid mit. So lange bleibt es dabei, dass eine Baustellenampel den Verkehr auf der freien Fahrbahnseite regelt. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist hier auf 30 Stundenkilometer begrenzt.

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Im unteren Bereich der B229 sind Nachbesserungen an drei Straßenquerungen erforderlich. Konkret geht es dabei um den Bereich zwischen der Einmündung „Eininghauser Weg“ und der Hausnummer 20 an der Bundesstraße. Die Arbeiten sollen am Montag, 4. April, beginnen und spätestens am Freitag, 8. April, abgeschlossen werden. Auch hier werden Baustellenampeln eingerichtet.

In den Osterferien (11. bis 22. April) lässt der Landesbetrieb Straßen.NRW dann eine neue Asphaltschicht aufbringen. Dafür muss die Bundesstraße zwischen Brügge und Ostendorf ein letztes Mal voll gesperrt werden. Die Umleitung (U8) führt Verkehrsteilnehmer dann erneut über Oberbrügge. Mit den Asphaltierungsarbeiten endet die aufwändige mehrmonatige Sanierung der B229.

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