Die Malerin zeigt hier neue Arbeiten, die überwiegend während eines Stipendiums des Landes Nordrhein-Westfalen entstanden. Claudia Ebbing, gebürtig aus Borken, bedient sich der gegenständlichen Malerei, welche sie in Tusche-Öl auf Leinwand ausführt.
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Natur und Mensch mit ihrer gegenseitigen Faszination und Abhängigkeit stehen im Zentrum ihres Schaffens. Aber auch Porträts und Papierplastiken finden in der Ausstellung ihren Platz. Der Respekt vor der Natur und das Staunen des Menschen über selbige sind ihr dabei wichtige Argumente und beflügeln ihren unbedingten Willen zur Kreativität.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, 28. Januar, um 11 Uhr im Heimathaus am Kirchplatz sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
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