Lüdenscheid. Statt Burger und Pommes hat ein 29-jähriger Meinerzhagener am Mittwoch (24. November) eine Strafanzeige bekommen. Wie die Polizei mitteilt, habe er am Abend ein Schnellrestaurant in Lüdenscheid besuchen wollen. Doch die Mitarbeiterin am Eingang kontrollierte seinen Impfpass. Dabei fielen ihr laut Polizeibericht Ungereimtheiten auf, woraufhin sie die Polizei informierte.
Die Beamten stellten die mutmaßliche Impfpass-Fälschung sicher und schrieben eine Anzeige wegen Fälschung von Gesundheitszeugnissen.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmal darauf hin: „Der Gesetzgeber hat die Regelung präzisiert. Die Gesetzesänderung ist am Mittwoch, 24. November, in Kraft getreten. Für den Gebrauch falscher Gesundheitszeugnisse sind Freiheitstrafen bis zu einem Jahr oder entsprechende Geldstrafen vorgesehen.“
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