„Schön, dass es jetzt endlich wieder gut aussieht“, sagte Daniel Riegel. Der Schulleiter der Regenbogenschule freute sich, dass es am Standort Oberbrügge gleich mehrere Sanierungen gab, die das Gebäude nun einladender erscheinen lassen.
Regenbogenfarben für die neuen Säulen
Beim Ortstermin in Oberbrügge gab Architekt und Bauleiter Timm Rietschel (Fachbereich Bauen und Wohnen) einen Überblick über die abgeschlossenen Maßnahmen.
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Die Säulen im Eingangsbereich und entlang des Gebäudes wurden allesamt ausgetauscht, um weitere ergänzt und leuchten nun unübersehbar in den Regenbogenfarben. Passend zum Namen der Schule.
Den farbenfrohen Anstrich verdanken sie der Firma HF Konzept von Henning Frank, der auch für alle anderen Arbeiten verantwortlich zeichnet.
Neue Fassade: Styropor-Verkleidung wird entfernt
„Hier verändert sich etwas, denn Schüler und Lehrer sollen sich wohlfühlen“, betonte Rietschel. Nun seien Bereiche entstanden, wo sie sich wieder gut aufhalten könnten.
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Einen großen Vorher-Nachher-Effekt gibt es auch an der Fassade: Seit vielen Jahren war diese mit Styroporplatten verkleidet. „Irgendwann müssen diese im Rahmen eines Projektes von Schülern bemalt worden sein“, berichtete Riedel.
Doch inzwischen war die Verkleidung in die Jahre gekommen, teils abgebrochen. Während der Herbstferien wurde die Fassade nun neu verputzt und weiß angestrichen.
Henning Frank erklärte, dass fast alle Arbeiten nur während der Ferienzeit möglich gewesen seien, weshalb sich die Sanierung über einige Monate erstreckte. Wie Timm Rietschel ankündigte, sollen die Tür zum Laubengang sowie die Türen zu den Klassenzimmer-Trakten bald auch noch ausgetauscht werden.
Die Schule geht bald online
Worauf sich Lehrer und Schüler schon jetzt freuen können, ist der Internetanschluss. Die Vorbereitungen dafür laufen laut Timm Rietschel längst auf Hochtouren. Immer nach Schulschluss und bis in die Abendstunden. Leitungsgräben würden gezogen, Kabel verlegt und der neue Serverschrank sei schon eingebaut worden. Finanziert wird diese Maßnahme mit Mitteln aus dem NRW-Digitalpakt.
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„Unsere komplette Schule ist dann WLAN-tauglich. Es wird keinen toten Punkt mehr geben“, freute sich der Schulleiter. Dazu gibt’s einen Satz I-Pads für die Klassen – zum Ausleihen. Kleine Tablets seien bereits während der Corona-Pandemie angeschafft worden.
Daniel Riedel zeigte sich dankbar, dass die Stadt auf eine hochwertige Lösung in Sachen Internet gesetzt hat und nicht – wie oftmals üblich – mit Hotspots arbeite.
Fotogalerie zur Sanierung:
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